Seit 2018 Mitglied in dem
Internationalen Künstlerkollektiv


Claudia Dröge

Malerei, Drahtzeichnung, Objekt, Grafik, Zeichnung, Collagen,

 

geboren in Kamen

1986 - 1989 grafische Ausbildung in einer Dortmunder Werbeagentur

2002 Studienaufenthalte bei Prof. Bernhard Matthes (freie Kunst/Malerei) | 2003 - 2007 Studium für freie Kunst an der Kunsthochschule Kassel (Prof. Horst Gläsker und Prof. Dorothee von Windheim)

2017 Eröffnung unseres Ateliers in Dortmund-Brackel

 


Grundansatz meiner Arbeit

 

Ich thematisiere eine Form der visuellen Gestaltung, die in unserem Alltag mit uns kommuniziert. Mein Arbeitsmaterial fällt mir so zusagen durch die Verwitterung direkt vor meine Füße.  An den Plakattafeln und Säulen hängt die Werbung wie Papierlocken herunter und  werden so zur Vorlage meiner Malerei und Papierarbeiten.  Ich zeige Abrisselemente die ich Schicht für Schicht neu zusammen setze und so den Kontext in eine neue Richtung lenke. Die Schichtungen der Abrisskanten rufen ein tiefenräumliches Empfinden hervor und bieten versteckte Hinweise von Zeit und Ort. Teile von Plakatabrissen werden mit Ihren farbigen und typografischen Elementen so gemalt oder auf Papier arrangiert, als haben sie sich von selbst so ergeben. Doch sie sind von mir aus dem Prozess heraus entstanden.  

 

Ein weiterer Teil meiner Arbeit sind die Drahtzeichnungen. Figurative Darstellung aus blau geglühtem Draht, mit den Händen geformt und bewusst reduziert. Durch  Beeinflussung von Licht und Schatten entsteht eine bizarre und transparente Dichte.



Thomas Dröge

Malerei, Grafik, Illustration, Collagen, Digitales, Fotos

 

geboren in Dortmund

1984 - 1987 grafische Ausbildung in einem Dortmunder Verlag

2017 Eröffnung unseres Ateliers in Dortmund-Brackel

tätig als Kommunikationsdesigner

 

Grundansatz meiner Arbeit

 

der Schaffensweg ist multidisziplinär angelegt und umfasst die breite Spielwiese von Medien, angefangen von Malerei, Zeichnung und Digitalisierung bis hin zu Objekten. Rastlos und immer auf der Suche. Ich nehme Alltagsgegenstände, Symbole und Situationen aus ihrem ursprünglichen Kontext heraus und erzeugt dabei beim Betrachter Befremdung und Neugierde.

 

Das schnelle Bild in verschiedensten Umsetzungen. Nicht einem Schema folgend, immer wieder Neues entdecken und forschend ausprobieren. Die Gedanken werden mit einer fixen Grundidee begonnen und verändern sich dann im Laufe des Prozesses zu einem Ergebnis.